Gedanken am 23.4.2020 – Persönliche Hoffnungen
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Gedanken am 23.4.2020 – Persönliche Hoffnungen

Gedanken am 23.4.2020 – Persönliche Hoffnungen

Ich habe vor einigen Tagen dazu angeregt, sich selbst einen Brief zu schreiben für die Zeit, wo die Krise vorbei ist, und das Leben wieder “normal” läuft. Und darin auch Erkenntnisse, Hoffnungen, Wünsche, Vorsätze aufschreiben, die in dieser Zeit gekommen sind.

Das mache ich selber. Ich möchten davon auch einige Dinge skizzieren, wo ich selber hoffe manche Dinge anders anzugehen. (Es handelt sich hier nicht um große neue Entscheidungen, die in einer Krisenzeit in der Regel nicht angebracht wären. Es sind Dinge, die “so wie so” ihren Wert hatte, die aber wieder neu bewusst werden).

  • Mehr Lebensmitteleinkauf bei Produzenten in der Nähe — gefühlsmäßig heißt das für mich, dass ich sinnvollerweise auch dorthin fahren könnte (mit Fahrrad für Kleineinkäufe oder auch mit Auto für große Mengen), auch wenn es in der Praxis eventuell umgekehrt über Lieferung laufen würde.
  • Mehr Wertschätzung von Besuchen der Familie und Freunden, der körperlichen Nähe und Berührung.
  • Vielleicht aber auch häufigere Verwendung von modernen Technik (z.B. Video-anrufe — bisher fast nur mit Familie) für weiteren Kontakt.
  • Bewusster auf sozial-dynamische Aspekte bei anderen Dingen wie Klimawandel achten — nicht nur CO2-Außstoss, sondern auch die wirtschaftlichen und soziale Auswirkungen von Entscheidungen in Betracht ziehen.
  • Ein entspannter Tagesrhythmus bzw. Tagesplanung
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